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unsere geschichte

Warum es die Ackerschaft gibt

Im 2019 hatte Sandra Fausch die Idee das Bildungsprogramm GemüseAckerdemie, das von Christoph Schmitz aus Deutschland konzipiert wurde und grosse Erfolge feiert, nach Liechtenstein zu bringen. Es folgten Gespräche mit Acker Schweiz, Acker Deutschland und schliesslich die Teilnahme an dem Ideenförderwettbewerb ideenkanal, bei der Sandra Fausch ihre künftige Co-Geschäftsleiterin Elisabeth Müssner kennenlernte. Nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne wurde der Verein gegründet. Die formatio Privatschule, die erste Schule, die trotz fehlender Gartenfläche mitmachen wollte, gab uns den Startschuss zum Ackern.

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Vorgeschichte

  • 2012/2013: Die Idee zur GemüseAckerdemie entsteht und die erste Pilotschule ackert auf dem schuleigenen Acker in Deutschland.

  • 2014: Mit sechs Pilotschulen, ohne Geld und mit viel Enthusiasmus startet das Gründerteam durch. Die GemüseAckerdemie geht online und gewinnt die ersten Auszeichnungen für das Bildungskonzept, u.a. von Angela Merkel.

  • 2017: Acker Schweiz wird gegründet. Der Funke sprang 2015 über, als Christoph Schmitz seinem Studienkolleg Gregor Martius von seinem wachsenden Sozialunternehmen erzählt.

  • 2019: Mit über 20 Preisen ist die GemüseAckerdemie das meistausgezeichnete Bildungsprogramm Deutschlands. Unterdessen ackert auch Österreich.

Die Ackerschaft startet durch

  • 2019: Die Ackerschaft nimmt im Lockdown ihre Arbeit auf und macht sich trotz geschlossener Schulen mit viel Vorfreude, Tatendrang und der Unterstützung der Lehrerschaft daran, an der formatio Privatschule den ersten SchulAcker einzurichten.

  • 2020: Auch Corona kann die GemüseAckerdemie nicht stoppen. Ganz im Gegenteil: Das Entdecken und Anbauen auf dem Acker ist die beste Antwort auf die Krise. Die frühzeitige Digitalisierung der Bildungsprogramme zahlt sich nun aus – alle Ziele und Zielgruppen werden trotz Distanzunterricht erreicht.

  • 2021: Dank Fördergelder der Toni Hilti Stiftung konnte die Ackerschaft ein eigenes Angebot konzipieren: Die Nachernteaktionen entstanden. Die ersten 20 Gemüseretter:innen wurden über die Zeitung akquiriert.

  • 2022: Im dritten Vereinsjahr entstand bereits das dritte Angebot: Die AckerKüche.

  • 2023: Die Ackerschaft ist Mitgründerin des Vereins Feldfreunde. Zusammen mit ihnen wird das vierte Angebot entwickelt und pilotiert: SchualHof bzw. Schule am Bauernhof

  • 2024: Die Gemeinde Ruggell sowie die Ackerschaft hatten die gleiche Idee und haben sich zusammengeschlossen. Das Gelbe Band wird erstmals in Liechtenstein auf Ruggeller Boden beworben. 

Gemüseackerdemie auf dem Schloss
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